Beim Recruiting neuer Mitarbeiter, bei Vertragsanpassungen oder aber auch im Vertriebsbereich - wenn Angebote oder generell geschäftliche Vereinbarungen bestätigt werden müssen, ist der Austausch von unterzeichneten Dokumenten unerlässlich. Eine rechtssichere und auch die schnellste Variante ist die digitale Signatur (auch elektronische Signatur oder E-Signatur).
Dennoch stockt die Kommunikation oft in der digitalen Umsetzung. Nicht nur der herkömmliche Weg der klassischen Unterschrift, sondern viele elektronische Lösungen sind zeitlich sehr aufwändig, binden viele Ressourcen und bieten final keine rechtskonforme
Unterschrift.
Um Dokumente auf herkömmlichem Weg unterzeichnen zu lassen, sind viele Einzelschritte erforderlich, die nicht nur Zeit und Ressourcen kosten, sondern auch viele Fehlerquellen beinhalten.
Veralteter und umständlicher Workflow:
Bei der Technologie von FP Sign handelt es sich um BSI-zertifizierte Lösung aus Deutschland, die von zahlreichen Unternehmen und Behörden eingesetzt wird. Für diese rechtskonforme Signatur ist keine zusätzliche Hardware notwendig – sie ist der handschriftlichen Unterschrift gleichgesetzt und wird auch von Gerichten anerkannt, ohne dass Dritte in den Unterzeichnungsprozess eingebunden werden.
Signaturen – Elektronische Unterschrift für schnellen und rechtskonformen Austausch von Dokumenten z.B. Verträgen, Freigaben, Gegenzeichnung etc.
eIDAS – Elektronische Signaturen gemäß EU-Verordnung für Vertrauensdienste
mTAN – Zwei-Faktor-Authentifizierung
Made in Germany – Datenverarbeitung in Deutschland | BSI zertifizierte Rechenzentren
Datensicherheit und Effizienz im Signierprozess: In dieser Web Session zeigen wir Ihnen, wie einfach, schnell und rechtssicher Sie digitale Signierprozesse im Arbeitsalltag umsetzen können. Jetzt kostenlos die Aufzeichnung ansehen >>>
Dreh- und Angelpunkt bei einer digitalen Signatur ist der sogenannte Hashwert. Dieser ist eindeutig, nicht umkehrbar und wird aus der Nachricht erzeugt, die unterzeichnet werden soll. Mit seinem privaten RSA Schlüssel signiert der Unterzeichnende diesen Hashwert und fügt die Zeichenfolge, die er erhalten hat (also die Signatur), zu der Nachricht hinzu.
Mit dem öffentlichen Schlüssel der signierenden Person verifiziert der Empfänger anschließend die Signatur indem er prüft, ob der erhaltene Hashwert mit dem, aus der Nachricht berechnete, Hashwert übereinstimmt. Wenn beide Werte identisch sind, ist die Signatur korrekt. Das bedeutet, dass die Identität des Unterzeichners und zugleich auch die Integrität der Nachricht sichergestellt ist. Sollte die Nachricht nach dem Signiervorgang verändert worden sein oder wurde sie von jemand anderem mit einem anderen privaten Schlüssel signiert, zeigt die Prüfung beim Empfänger einen Fehler an. Dieser Prüfungs-/Signiervorgang funktioniert jedoch nur dann, wenn der öffentliche Schlüssel eindeutig einem Unterzeichner zugewiesen werden kann und nur der im Besitz des privaten Schlüssels ist.
Mit dem digitalen Signier-Prozess in DRACOON sparen Zeit und Geld. Die Anwendung ist denkbar einfach – wie Sie in diesem Video sehen können:
Der Notwendige Aufwand wird durch einen stringenten, digitalen Prozessauf ein Minimum reduziert.
Keine Abwesenheiten durch Postweg, Abwesenheiten von Unterzeichnern o.ä.
100%ige Transparenz über die Bearbeitungsstände aller Dokumente
Wegfall von Material-, Porto- und Kurierkosten
Rechtsgültig und sicher signieren dank eIDAS-Konformität
Nutzung deutscher, BSI-zertifizierter Rechenzentren, Kooperation mit Bundesdruckerei und Swisscom
Einfach
Wird bei DRACOON nicht eingesetzt
Fortgeschritten
Deckt 95 % aller Anforderungen ab
Qualifiziert
In Entwicklung für DRACOON
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Tel. +49 (941) 7 83 85-0